Wirbelsturm Sandy hinterlässt seine Spuren, auch im virtuellen Leben. Wie bei weltweit beachteten Ereignissen inzwischen üblich nutzen Trittbrettfahrer die Aufmerksamkeit, um mit Meldungen wie ""wathc this video of the flooding!" arglose sensastionssüchtige Surfer zum Klicken auf Malware zu verführen. Doch das Internet bietet auch Hilfe in solchen Krisensituationen, wie das Internet Storm Center (ja, die heißen wirklich so, und zwar schon lange!) unterstreicht.

Der winzige pazifische Inselstaat Palau hat die ländergenerische Domain-Endung .pw - wie domain-recht.de nun meldet, ist diese Top Level Domain-Endung nun für jedermann "als Endung für das "professional web"" registrierbar.

Eine eigene Homepage unter der länderspezifischen Top Level Domain .de kann seit fast dreißig Jahren mit eigenem Domainnamen registriert werden. Andere Domain-Endungen gibt es teilweise schon länger, einige sind auch erst später dazu gekommen.

Will man eine Webseite aufrufen, geschieht das normalerweise mit einem Domainnamen, der auf "Punkt" "Domainendung" endet, z.B. "meinefirma.de" - die Top Level Domain für Deutschland. Eine revolutionäre Idee geistert nun durch die Welt: Was, wenn man nur noch kurz "name" eingibt, und schon wird die entsprechende Webseite aufgerufen?

Wieder einmal gibt es Neues von facebook: Wie ein unabhängiger Sicherheitsforscher herausgefunden hat, ist war es möglich, über eine einfache Rückwärtssuche möglich, einfach durch die Eingabe einer Telefonnummer an "unzählige Profilinformationen" (zit. nach heise.de) zu gelangen.

In unserem regelmäßigen Update der Auktionssoftware Auktion-NG gibt es folgende Änderungen:

Nach dem außerplanmäßigen Patch für die Lücke im Internet Explorer steht nun wieder das "normale" Dienstagspatch an. Diesmal, so pc.magazin.de, gibt es Aktualisierungen für 20 Schwachstellen, darunter eine mit der höchsten Risiko-Stufe "kritisch".

Unsere PHP5-basierte Auktionssoftware Auktion:NG hat wieder einige Erweiterungen erhalten:

Für die kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer, über die wir letzte Woche berichteten, wurde inzwischen ein Update bereitgestellt, meldet buerger-cert.

Für die gestern gemeldete gefährliche Sicherheitslücke im Internet Explorer, will Microsoft "in den nächsten Tagen" ein Sicherheitspatch bereitstellen, das von einem normalen Benutzer eingespielt werden kann und auch das Aufrufen von Webseiten nicht beeinträchtigt, meldet heise.de.

Beim Internet Explorer von Microsoft wurde eine gefährliche Sicherheitslücke entdeckt, meldete bürger-cert bereits gestern.

Betroffen seien, zitiert Spiegel-online, "Rechner, die den Internet Explorer in den Versionen 7 oder 8 unter Windows XP oder den Internet Explorer 8 oder 9 unter Windows 7 einsetzten. Die Schwachstelle könne ausgenutzt werden, indem man den Internetnutzer auf eine präparierte Website lockt, ein sogenannter Drive-by-Angriff. Durch Ausnutzen der Sicherheitslücke könne von einer derart präparierten Seite ein beliebiger Code auf dem betroffenen System ausgeführt werden."