Wirbelsturm Sandy hinterlässt seine Spuren, auch im virtuellen Leben. Wie bei weltweit beachteten Ereignissen inzwischen üblich nutzen Trittbrettfahrer die Aufmerksamkeit, um mit Meldungen wie ""wathc this video of the flooding!" arglose sensastionssüchtige Surfer zum Klicken auf Malware zu verführen. Doch das Internet bietet auch Hilfe in solchen Krisensituationen, wie das Internet Storm Center (ja, die heißen wirklich so, und zwar schon lange!) unterstreicht.
ISC zählt folgende Hilfen auf:
- Viele Stromversorger bieten Webseiten an, um Stromausfälle zu melden und zu dokumentieren
- die FEMA, nationale Koordinationsstelle der USA für Katastrophenhilfe, liefert unter den Webseiten ready.gov und disasterassistance.gov aktuelle Informationen zum Stand der Dinge
- regionale Regierungen/Verwaltungen bieten mobile Anwendungen, um die Anwohner informiert zu halten.
Fallen Sie bitte nicht auf Fake-Meldungen herein, die Sie auf die aktuellsten, schrillsten, besten oder sonstwie tollsten Bilder, Berichte etc. locken wollen - trau, schau wem!
Quellen:
- ISC Diary (englisch)
- Federal Emergency Management Agency (FEMA) (englisch)