Das Sommerloch gähnt, viele sind im Urlaub und das Telefon ist auch öfter ruhig - die besten Voraussetzungen also, um mal in Ruhe die neue Homepage anzugehen. Eine statische Webseite tut ihre Dienste, doch wenn mehr Personen unterschiedliche Zugriffsrechte erhalten sollen und/oder die Internetseite an Umfang gewonnen hat, lohnt sich der Blick auf ein sogenanntes, wahlweise kostenpflichtiges oder open source CMS, d.h. Content Management System.Doch welches CMS eignet sich für welche Zwecke - und was ist ein CMS überhaupt?
Wenn Sie eine Homepage erstellen wollen, gibt es grob gesagt zwei Möglichkeiten:
- Sie erstellen eine statische Webseite, d.h. jede einzelne Seite wird manuell erstellt und ist so, wie sie ist. Das erfordert vom Benutzer die entsprechenden HTML- und ggf. JavaScript-, PHP- etc. Kenntnisse. Wenn Sie beschließen, irgendwo den Inhalt zu ändern, müssen Sie irekt in den Code jeder einzelnen Webseite eingreifen.
- Oder Sie benutzen ein CMS Programm, d.h. ein "Inhaltsverwaltungssystem": Im Idealfall erstellt eine Webagentur, z.B. onSite ;-), das Webdesign, und Sie geben Ihre Bilder und Texte ein, ohne dass Sie HTML- oder Programmierkenntnisse benötigen. Wenn mehrere Personen die Seite bearbeiten, können Sie per CMS-Rechte-Verwaltung (je nach eingesetztem CMS) bestimmen, wer Zugriff auf welche Seiten hat.
Um Webseiten selbst online zu bearbeiten, empfiehlt sich gerade für kleinere und mittlere Unternehmen ein CMS - doch wo sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen CMS? Wir vergleichen für Sie die CMS Contao, ModX, WordPress, Typo3, Joomla, Drupal, Weblication und unseren Homepage-Baukasten.