"What are you doing?", - "Was tust du gerade?", das ist der Ursprung des sozialen Netzwerks "Twitter". In maximal 140 Zeichen teilen User der Welt oder ihren Freunden mit, was ihn gerade umtreibt; ob er sich gerade zum Essen begibt oder eben seinen Job gekündigt hat. Da auch immer mehr Unternehmen "twittern", gewinnen auch griffige Nutzernamen an Bedeutung. In diese Lücke stößt tweexchange.com.
Auf dieser Online-Börse können - auch gegen Geld -, Twitternamen getauscht werden. Sehr optimistischen Meinungen zufolge könnten Twitter-Namen in ihrer Bedeutung bald neben Domainnamen treten. Noch scheint kein Geld geflossen zu sein, doch das sei nur noch eine Frage der Zeit, meint domain-recht.de. Dabei geht die Einschätzung von Twitter von "der größte Blödsinn aller Zeiten" (fixmbr.de) bis zu "Es gibt viele Anwendungen von Twitter, die Ihnen den Alltag erleichtern" (spiegel-online.de). WIe überall gilt es auch hier, die Spreu vom Weizen zu trennen: Kurz die Schlagzeilen durchsehen oder zu erfahren, wo gerade ein Sack Reis umgefallen ist...
Quellen:
- domain-recht.de
- fixmbr.de
- wiwo.de
- spiegel-online.de