Bisher scheint es Angreifern möglich gewesen zu sein,über eine Schwachstelle in Google Chrome unerlaubte Systemzugriffe auszuführen. tecchannel.de: "Ausgelöst wird die Sicherheitslücke, weil sich die Anwendung als Handhaber für bestimmte URIs selbst registriert – jedoch nicht ganz sauber. Das könnte sich ausnutzen lassen, um beliebigen Code auf einem betroffenen System auszuführen. Dazu muss der Angreifer den Anwender dazu bewegen, auf einen speziell präparierten Link zu locken, den er in einem anderen Browser öffnet."
tecchannel.de weiter: "Betroffen ist Google Chrome 1.x. Der Hersteller empfiehlt ein Update auf Version 1.0.154.48. Die Sicherheitsanweisung im Original finden Sie in Googles Entwickler-Dokumentation."
Quellen:
- tecchannel.de
- heise.de
- Google Chrome