Zur Zeit versenden Kriminelle wieder häufiger gut gemachte E-Mails mit einer angeblichen Zahlungsaufforderung eines Inkasso-Anwalts im Anhang. Laut dieser Zahlungsaufforderung hat der Empfänger eine Rechnung nicht gezahlt und muss deshalb mit zusätzlichen Inkassogebühren rechnen. Der Empfänger wird bei seinem richtigen Namen genannt. Der geforderte Betrag sowie die Namen von Onlineshop und Anwalt variieren. Im Anhang befindet sich, anstelle einer Rechnung, ein gezippter Trojaner.