Der Quellcode von Google's Browser Chrome ist ja bekanntermaßen offengelegt.

Welche Teile daraus Google jedoch zu Datensammlungszwecken auswertet, kann von nun an egal sein,
denn das deutsche Antivirusunternemen AVIRA bietet nun eine deutsche Version des Chrome Browsers, aber ohne Sammelwut an.

Der neu publizierte AVIRA Browser "Scout" arbeitet genauso wie der große Bruder "Chrome", wurde jedoch um viele Sicherheitsfunktionen ergänzt, und spioniert natürlich auch nicht.

So lange man in Europa noch den Schutz persönliche Daten als gesetzmäßig kennt und praktiziert, darf man froh sein um jede Alterternative ausserhalb der Reichweite von US- oder Britischen Nachrichtendiensten. Gerade für Unternehmen sollte die eine willkommene Alternative zur Umstellung sein: Denn böse Stimmen behaupten, auch staatlich geförderte Wirtschaftsspionage durch allerlei Geheimdienste läge im Bereich des Möglichen. Durch Einsatz inländischer, rechtskonformer Software erschwert man einfach pauschal allen solchen Bösenwichten das Handwerk.

Wir haben den Scout Browser bei unserer täglichen Arbeit getestet und für sehr gut befunden. Einschränkungen wurde keine festgestelle, er ist voll kompatibel. Wen wundert es auch, schliesslich basiert er auf dem gleichen Quellcode.

Weiterführende Links:

• https://www.avira.com/de/avira-scout
• Email Spamschutz und Virenschutz für Mailbox
• Browser absichern - vom BSI

Strengere Pflichten für die eigene Homepage

Das neue Internet Sicherheitsgesetzt bringt auch Betreiber einer eigenen Homepage weitere Pflichten mit sich.

Aufgeschlossenen Menschen war bislang bereits klar und deutlich: Computersicherheit macht nicht bei der eigenen Webseite halt. Denn extrem viele Internetseiten - insbesondere wenn in CMS wie Joomla oder Wordpress zum Einsatz kommt - unterliegen einem extremen Beschuss von Hackerattacken, heutezutage komplett vollautomatisiert und im verborgenen stattfindent. Dann kaum jemand macht sich die Mühe, einmal nachzuschauen, was eigentlich in den Homapge Logfiles oder Errorlogs so alles ans Licht kommt: "Logfiles, was ist das ?"

Dabei geht der Gesetzgeber nun endlich einen Schritt in die richtige Richtung, um dem Missbrauch von Serverkapazitäten - und nichts anderes ist ein Hackerabgrifff heute - mehr Hürden entgegen zu stellen. Man kann's kaum fassen.

Denn kaum bekannt ist eine u.a. eine erhebliche Änderung, die das IT-Sicherheitsgesetz nun mit sich gebracht hat.

http://praxistipps.chip.de/de-mail-anbieter-im-ueberblick_30959

Und wenn Du bereit bist, Geld für Deine Privatsphäre und Sicherheit auszugeben, dann besorg Dir doch eine echte, eigene Email Adresse mit eigener Domain bei uns. Unsere TLS 1.2 Verschlüsselung ist momentan die einzig sichere Verschlüsselungstechnik.

Es sind heute teilweise infizierte Dateien in modxcms 1 Installationen auf unseren Servern aufgetaucht. Wir beobachten aktuell die Entwicklung und haben die bekannten Infektionen für unsere Kunden gesperrt. "snippet.ditto2.php"

Dennoch bitten wir um erhöhte Aufmerksamkeit und Meldung von Unregelmäßigkeiten.

Seit 6. Januar gilt ein ein neues Lizenzmodell zur Nutzung der Kartendienste von Google Maps (das alte Lizenzmodell gilt in der Grace Period noch bis 31. März 2016), daher werden wir zur Sicherheit für unsere Kunden alle Miet-Installationen von Auktion:NG Auktionssoftware im Laufe der nächsten Woche die Einbindung der Standortkarte von GoogleMaps auf das lizenzfreie OpenStreetMap umstellen.

Als Besitzer einer Kauflizenz mit Wartungsupdate-Vertrag, erhalten Sie diese Revision kostenlos mit einem angeforderten Update (zzgl. Service). Kunden ohne Wartungsvertrag fragen bei Interesse bitte nach den Konditionen für ein Wartungs-Update.

Das umstrittenene  "Safe"-Harbor Abkommen mit den USA wurde - dank  der Oberschnüffler von der NSA - vom EU Gerichtshof für ungültig erklärt.

Damit ist es für Anbieter und Nutzer von Cloud Diensten in und aus den USA wie zb. Googlemail , Amazon S3 usw. zu einem schwierigen Terrain geworden, sich rechtssicher zu bewegen.

Anbiter europäischer Cloud Lösungen dürften davon profitieren. Und wie wir meinen: Auch der unwissende User und sein persönlichen Daten werden nun wenigstens gem. europäischer Rechtsgrundlage geschützt. Wir wissen ja, persönliche Daten in den USA von Ausländern unterliegen keinerlei Schutz.

Wie es weiter geht? Erste Schritte sieht man schon bei den bekannten Anbitern durch deren zu akzeptierende Hinweisschilder und damit verbundene Scroll-  und Klickorgien.

Sie verstehen nur Bahnhof und haben nichts zu verbergen ? Wir auch nicht

Anfang Oktober 2015 sorgte der europäische Gerichtshof für ein aufsehenerregendes Urteil – er erklärte “Safe Harbor“, ein wichtiges Datenschutzabkommen zwischen Europa und den USA, für ungültig. Für europäische Unternehmen hat dies weitreichende Konsequenzen: Sie müssen den Schutz ihrer Daten neu überdenken.

Die Unsicherheit, wie Firmen für ein angemessenes Datenschutzniveau sorgen können, ist groß. Daher möchten wir in einem Experten-Webinar mögliche Unklarheiten beseitigen und Ihnen und Ihren Kunden Wege und Mittel an die Hand geben, wie sich personenbezogene oder andere sensible Daten im Einklang mit den bestehenden Gesetzen und Richtlinien umsetzen lassen.

Aufgrund des großen Interesses an den vergangenen Webinaren möchten wir zu dieser Thematik zwei Termine anbieten:

Dienstag, den 26. Januar 2016, 10 Uhr

Donnerstag, den 28. Januar 2016, 16 Uhr

Als Experten konnten wir Niels Kill von der Althammer & Kill GmbH & Co. KG gewinnen. Althammer & Kill ist ein auf Datenschutz, Informationssicherheit und IT-Compliance spezialisiertes Unternehmen, dass Firmen bei der Implementierung von IT-Sicherheits- und Compliance-Systemen unterstützt.

Wir möchten Sie herzlich einladen, einem der Webinare beizuwohnen. Gerne können auch Ihre potenziellen und bestehenden Kunden teilnehmen. Nutzen Sie das beigefügte Banner, um das Webinar zu bewerben.

Der Ablauf des Webinars:

Teil 1: Das Safe Harbor Urteil des EuGH und seine Auswirkungen auf Unternehmen
• Was ist Safe Harbor?
• Welchen Einfluss hat das Urteil auf Unternehmen?
• Welche möglichen Alternativen gibt es?

Teil 2: Hornetsecurity als deutscher Cloud-Anbieter
• So schützt Hornetsecurity die Daten seiner Kunden
• Welche Lösungen bietet das Unternehmen in Bezug auf das Urteil?

Teil 3: Fragen der Teilnehmer

Anmelden können Sie sich direkt bei mir oder klicken Sie direkt auf einen der oben genannten Termine. Sollten Sie noch Rückfragen haben, können Sie sich gerne wieder bei mir melden.

Herzliche Grüße,

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie heute über eine Änderung am E-Mail-System informieren,
welche am Donnerstag, dem 05.11.2015, eingeführt wird.

Damit kommt es zu einer sehr nützlichen Ergänzung bei der Abwehr von Schadsoftware

(auch als Viren, Phishing und Trojaner bekannt).

Es wird ab sofort ein neuer, kategorischer Mechanismus eingerichtet, der jede
Nachricht auf das Vorhandensein von Schadsoftware prüft. Dies erfolgt automatisch
und völlig unabhängig davon, woher diese Nachricht kommt. Also auch,
wenn Sie selbst eine Nachricht versenden wollen, wird diese zuvor geprüft. Als Prüfgrundlage dient der erprobte und frei erhältliche Virenscanner CLAMAV.

Wird ein bekannter Schad-Inhalt gefunden, wird die Nachricht NICHT
versendet oder zugestellt. Diese wird stattdessen in einen Quarantäne-Bereich
verschoben und dort 30 Tage aufbewahrt.

Wenn Sie der Empfänger einer solchen Nachricht sind, erhalten Sie
darüber eine Benachrichtigung mit dem Betreff: „Virus gefunden!!!“

In unserem Rechenzentrum Leipzig wurde per letzter Mailserver Aktualisierung ebenfalls das Greylisting eingeführt, welches bei sämtlichen "großen" Anbietern bereits schon länger in Aktion ist.

Update: 18.11.2015

Das GREYLISTING ist eine Funktion des Emailservers, welche Ihrer Sicherheit dient und mit hilft, das weltweite SPAM Aufkommen zu reduzieren.

Insbesondere IHRE Mailboxen sind dadurch vor SPAM durch Trojaner auf vernachlässigten, ungewarteten Computern geschützt.

Wie das GREYLISTING technisch funktioniert ?